Brief aus Berlin

 
Willkommen zu unserem ersten Brief aus Berlin des Jahres 2022.

Wir möchten einen Blick auf die erste Hälfte des neuen Jahres werfen, Ihnen kurz unsere kommenden Ausstellungen in Berlin vorstellen, Teilnahme an Kunstmessen ankündigen, und eine Auswahl an spannenden Ausstellungen unserer KünstlerInnen im Frühjahr 2022 präsentieren.

Doch zunächst besuchen Sie mit uns das Whoniverse: Simon Fujiwara taucht in seiner Einzelausstellung Once Upon a Who? tief in die Welt von Who the Bær ein, der originellen, in Jeans gekleideten Cartoonfigur des Künstlers, mit der riesigen, heraushängenden rosa Zunge und dem unersättlichen Appetit auf Bilder! Ähnlich einem Museum, führt Once Upon a Who? die Besucher durch sechs thematische Räume. Entdecken Sie ihre Welt in unserer Videoführung und in unserem speziellen OVR und lesen Sie einen Auszug aus dem artnet-Interview mit Fujiwara. Am 12. Februar wird es auch eine Live-Zoomtour mit dem Künstler geben!

Wir wünschen Ihnen viel Spaß mit unserem Brief aus Berlin!
 

Demnächst bei Esther Schipper

Jac Leirner, Us Horizon, 1985–2022 (detail). Photo: Edouard Fraipont
Wir freuen uns sehr, Einzelausstellungen von Jac Leirner, David Claerbout und Karin Sander in diesem Frühjahr anzukündigen!

Ab dem 12. März wird Jac Leirner, die seit 2019 Teil der Galerie ist, Us Horizon präsentieren. Die Ausstellung umfasst eine neue Arbeit aus Leirners berühmter Serie, die aus Ensembles von Einkaufstüten aus Plastik besteht, sowie eine neue Installation. Leirner ist vor allem für ihre Werkserien bekannt, in denen sie bestimmte alltägliche Materialien wie Geldscheine, Zigarettenverpackungen, Airline-Utensilien, Visitenkarten und zuletzt auch in Baumärkten gekaufte Gegenstände verwendet.
 
Anlässlich des diesjährigen Gallery Weekend Berlin, das zu seinem angestammte Termin am 1.Mai-Wochenende zurückkehrt, wird David Claerbout seine erste Einzelausstellung mit der Galerie präsentieren. Die Ausstellung wird zwei Videoprojektionen umfassen: The Close, 2022 und Aircraft (F.A.L.), 2015-21. The Close vereint eine Rekonstruktion von Amateuraufnahmen aus der Zeit um 1920 mit einer digitalen 3D-Rekonstruction dieser Aufnahmen, während die in Aircraft (F.A.L.) gezeigte Hangarszene eine hybride Darstellung ist, die die Illusion einer fotografischen Realität erzeugt.
Still: David Claerbout, The Close, 2022. © the artist
Im Juni, zeitgleich mit der Eröffnung der 12. Berlin Biennale, freuen wir uns, Karin Sanders vierte Einzelausstellung mit der Galerie zu präsentieren.
Karin Sander, Glass Piece 38, 2017, glass, 29 x 20 x 10 cm. Photo © Studio Karin Sander
 

Simon Fujiwara Ausstellungsvideo und OVR

Photos © Andrea Rossetti
Die umfangreiche immersive Ausstellung Once Upon a Who? nimmt die Form eines Museums mit verschiedenen Räumen, die den unterschiedlichen Kapiteln der Entwicklung des Bären gewidmet sind. Hier begegnen die BesucherInnen Who the Bær: einem Bären, scheinbar ohne Gender, Sexualität, Ethnie oder Nationalität.

Stets treffen wir auf verschiedene Identitäten und beobachten wie Who the Bær wiederholt die verschiedenen Lebensstile und Identitäten, die meist online angeboten werden, zu verwirklichen, zu spielen oder zu verkörpern versucht. Durch die verzerrte Linse einer Cartoon-Figur betrachtet, bietet Who the Bær eine zärtliche, manchmal aber auch verstörende, dadaistische Antwort auf eine zeitgenössische Gesellschaft, die von Spektakel und der Darstellung von Identität besessen ist. Nostalgie, Angst, Bindungsunfähigkeit sowie die Sehnsucht nach Authentizität kennzeichnen die Reise von Who the Bær. Es ist eine Geschichte, die scheinbar zwischen den Extremen von Freude, Hedonismus sowie Melancholie und Einsamkeit oszilliert.

Registrieren Sie sich hier für eine Zoom-Tour mit Simon Fujiwara, Samstag, 12. Februar - 14.00 CET

Erfahren Sie mehr über alle Werke der Ausstellung in unserem Online Viewing Room
 

Pressespiegel

Im Interview mit artnet's Katie White spricht Simon über die Rolle der Nostalgie und über Who's schier unersättlichen Bilderhunger.

Die Musik und die Erzählung haben eine nostalgische Qualität.

Der Effekt ist der einer Hypernostalgie, die für dieses Werk im Allgemeinen sehr wichtig ist. Alle Werke und das Konzept von "Who" selbst sind von Melancholie und Nostalgie geprägt. Who ist nur ein Bild, ein Gefäß, das andere Bilder aufnimmt, und alle diese Bilder, die Who durchlaufen, werden zu Effekten, Stilen und Stimmungen.

Das gesamte Interview lesen Sie HIER (auf Englisch)
 
Lesen Sie den Pressespiegel hier: Der Tagesspiegel, Berliner Zeitung, artnet, und Culture Now Greece
 

Upcoming Art Fairs

<b>ARCO 2022</b>

ARCO 2022

Booth 9B09
IFEMA
Recinto Ferial, Av. Partenón 5
28042 Madrid

mit Werken von Rosa Barba, Matti Braun, Sarah Buckner, Angela Bulloch, Etienne Chambaud, Thomas Demand, Simon Fujiwara, General Idea, Ann Veronica Janssens, Ugo Rondinone, Anri Sala, Karin Sander und Daniel Steegmann Mangrané.

23 - 27. Februar 2022
www.ifema.es
<b>BAMA 2022</b>

BAMA 2022

BEXCO

Hall 2 & 3, Exhibition Hall 1
55 APEC-ro, Haeundae-gu, Busan









7 - 10. April 2022

www.bamabusan.com
<h3><b>Frieze New York 2022</b></h3>

Frieze New York 2022

The Shed

545 W 30th St, New York,
New York 10001


Einzelpräsentation von Simon Fujiwara
18 - 22. Mai 2022
www.frieze.com
<b>Art Basel Hong Kong 2022</b>

Art Basel Hong Kong 2022

Booth 1B14
Hong Kong Convention And Exhibition Centre
1 Harbour Rd
Wan Chai, Hong Kong



27 - 29. Mai 2022
www.artbasel.com
<b>Taipei Dangdai</b>

Taipei Dangdai

Taipei World Trade Center
No. 5, Section 5, Xinyi Rd
Xinyi District, Taipei City


20 - 22. Mai 2022
www.taipeidangdai.com
<b>Art Basel, Basel</b>

Art Basel, Basel

Messe Basel

Messeplatz 10
4058 Basel

16 - 19. Juni 2022
www.artbasel.com
 

2022

In diesem Jahr werden viele spannende Ausstellungen eröffnet! Hier sind die Highlights der ersten Hälfte des Jahres 2022.

I Will Survive, die große Einzelausstellung von Hito Steyerl, wurde am 28. Januar im Amsterdamer Stedelijk Museum eröffnet. Die Ausstellung umfasst eine Auswahl bedeutender Werke aus allen Phasen des künstlerischen Schaffens von Hito Steyerl, darunter auch frühe Arbeiten aus der Sammlung des Stedelijk.
Exhibition views, Hito Steyerl. I Will Survive, 2022, Stedelijk Museum, Amsterdam. Photos: Peter Tijhuis. © Hito Steyerl

Februar

Im Februar wird Rosa Barba eine Auswahl an skulpturalen und filmischen Arbeiten im Cukrarna in Ljubljana präsentieren. Unter dem Titel Exhibition Notes zeigt der Raum für zeitgenössische Kunst in der slowenischen Hauptstadt, der im September 2021 eröffnete, eine Installation, die den Galerieraum in ein kohärentes visuelles Ensemble verwandelt. Dazu gehört Blind Volumes (2016/2022), ein Werk, das Stahlrahmen als Träger verwendet, eine Art Bühne, auf der Filme und kinetische Skulpturen gezeigt werden.
Exhibition view: Rosa Barba, From Source to Poem, CAPC musée d’art contemporain de Bordeaux, 2016–2017. © VG Bild-Kunst, Bonn, 2022. Photo: Arthur Pequin © Rosa Barba
Zwei Filme von Hito Steyerl, The Empty Centre und Normality 1-X, werden im Rahmen der Internationalen Filmfestspiele Berlin im Forum-Programm der Berlinale gezeigt, einer Sektion für experimentelles Kino, zusammengestellt von den Kuratorinnen Enoka Ayemba und Biene Pilavci, unterstützt von Karina Griffith, Jacqueline Nsiah, Can Sungu und dem Forum-Auswahlkomitee.
Hito Steyerl, Die leere Mitte (The Empty Center),1998, 16 mm film transferred to digital video (color, sound), duration: 62 min. © VG Bild-Kunst, Bonn, 2022. Film still © Hito Steyerl
Für ihre Einzelausstellung Planet Greyhound in der Kunsthalle Gießen verwandelt Julia Scher den Ausstellungsraum in einen temporären Busbahnhof für humanoide und extraterrestrische Lebensformen. Beim Betreten des von wachsamen Windhund-Skulpturen gesäumten Ausstellungsraums finden sich die Besucherinnen und Besucher in einem intergalaktischen Busbahnhof wieder - einem Transitraum, in dem eine Sitzgruppe dazu einlädt, den Personenverkehr zwischen den Planeten über Videoaufnahmen und Schautafeln genau zu beobachten.
Julia Scher, Info screen at bus station somewhere near Planet Greyhound, 2022 (still). © the artist
Am 20. Februar präsentiert David Claerbout im Concertgebouw in Brügge für einen Tag seinen neuesten Film The Close. Die Vorführung wird begleitet von einer Live-Aufführung von Arvo Pärts Chorkomposition Da pacem Domine durch den Flämischen Radiochor. (Tickets erhalten Sie auf der Website).

The Close ist Teil von David Claerbouts Einzelausstellung in der Galerie im Frühjahr!
Still: David Claerbout, The Close, 2022. © the artist
 

März

Im März eröffnet Isa Melsheimer ihre Einzelausstellung im Centre International d’art et du paysage auf der Insel Vassivière, gelegen in einem Naturschutzgebiet etwa eine Stunde östlich von Limoges. Ein Schwerpunkt der Ausstellung, die neue Keramik-, Beton- und Textilarbeiten umfasst, ist die Architektur des italienischen Architekten Aldo Rossi (1931-1997) und die Welwitschia mirabilis, eine uralte Pflanze, die in der Wüste Namibias wächst und möglicherweise schon seit über 112 Millionen Jahren auf der Erde existiert.
Isa Melsheimer, Metabolit 13, 2020, ceramic, glaze, 42 x 44 x 37 cm. Photo: © Isa Melsheimer
Aus der Region Limoges in die französische Hauptstadt: In Paris nehmen Ann Veronica Janssens und Daniel Steegmann Mangrané an der Ausstellung Fata Morgana im Jeu de Paume teil. Steegmann Mangrané zeigt Skulpturen und Werke aus seiner neuen Serie von Hologrammen (einige davon können Sie an unserem Stand auf der ARCO Madrid sehen). Von Janssens wird ein Werk von 1998, Le bain du lumière, zu sehen sein.
Daniel Steegmann Mangrané, Systemic Grid 124 (Window), 2019, security glass, ornamental glass, mounts, concrete and wood pedestal, glass panel, 261 x 126 x 1,5 cm (glass panel), 40 x 40 x 40 cm (concrete base), 278.2 x 126 x 40 cm approx. (overall). Photo © Andrea Rossetti
In Philadelphia beginnt das Programm von Ari Benjamin Meyers mit stadtweiten Aufführungen am 25. März und läuft bis zum 10. April. Als Teil des zweijährigen Stipendiums des Künstlers vom Pew Center for the Arts erforscht dieses groß angelegte öffentliche Projekt, das von Benjamin Meyers konzipiert und gemeinsam mit dem Curtis Institute of Music und dem Westphal College of Media Arts & Design der Drexel University produziert und präsentiert wird, wie wir als Stadt durch das gemeinsame Proben von Musik zusammenkommen können.

Rehearsing Philadelphia umfasst vier übergreifende Module: Solo, Duett, Ensemble, Orchester. Jede Struktur beinhaltet eine Live-Begegnung mit dem Publikum sowie Erfahrungen im virtuellen Raum, der von der digitalen Künstlerin Vanessa Newman entworfen wurde. An den Modulen werden auch lokale und internationale Künstler und institutionelle Partner beteiligt sein, und neue, speziell für Rehearsing Philadelphia geschaffene Werke gezeigt.
 

April

Eine groß angelegte Wanderausstellung mit Werken von Thomas Demand wird im April in der UCCA Shanghai eröffnet, bevor sie nach Taipeh und Paris weitergeht. Die von der amerikanischen Non-Profit-Organisation Foundation for the Exhibition of Photography (FEP) kuratierte und produzierte Ausstellung wird rund 60 Fotografien, Filme und Tapeten umfassen, die die künstlerischen Laufbahn Demands umspannen. Thomas Demand: The Stutter of History ist die erste umfassende Übersichtsausstellung des Künstlers in China.
Thomas Demand, Sprungturm, 1994, C-print, 150 x 118 cm. © the artist
Im April finden mehrere Projekte von Liam Gillick statt. Der Künstler beteiligt sich mit Arbeiten an Project Palace, der Hundertjahrfeier des Brüsseler BOZAR, und Gillick ist Ko-Kurator und Produzent der Ausstellungsarchitektur für Color as Program, einer Gruppenausstellung in der Bundeskunsthalle in Bonn, in welcher auch Werke von Rosa Barba, Angela Bulloch, Dominique Gonzalez-Foerster und Hito Steyerl gezeigt werden.
Architekturmodel der Bundeskunsthalle von Gustav Peichl. Photo: Peter Oszvald © Gustav Peichl / Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutschland, Bonn
Mitte April wird Dominique Gonzalez-Foersters Einzelausstellung mit neuen Werken in den Serpentine Galleries in London eröffnet. Die Künstlerin schafft eine immersive, übernatürliche und sensorische Umgebung und stellt sich ein Sensodrom vor.

Momentan gibt es zumeist Fragen, die uns die Richtung weisen: Wird es sich um spekulative und visuelle Fiktion handeln? Was wäre, wenn sich ein Astroblem im Jahr 2022 in ein Sensodrom mitten im Hyde Park verwandeln würde? Ist ein Sensodrome ein Ort, der unser somatosensorisches System stimuliert - ein maison de rendez-vous? - ein Treffpunkt? Ist es ein mutierender Ort, der zur Erfindung neuer Bewusstseinstechnologien beiträgt? Was wäre, wenn Außerirdische in uns verliebt wären? Würde das unser Verhältnis zu unserem Planeten und seinen Lebensformen verändern?
Dominique Gonzalez-Foerster, Martian Dreams Ensemble, 2018. © the artist and GFZK Leipzig
Zeitgleich mit der Venice Biennale von Venedig wird Ugo Rondinones burn shine fly in der Scuola Grande di San Giovanni Evangelista präsentiert.
© Studio Rondinone
Ende April wird im National Museum of Modern and Contemporary Art (MMCA) in Seoul eine groß angelegte Werkschau von Hito Steyerl eröffnet, die erste der Künstlerin in Korea.
Hito Steyerl, This is the Future, 2019, video installation (single channel HD video, color, sound), environment
Duration: 16 min. © the artist
 

Mai

Im Mai beginnt Angela Bullochs Einzelausstellung Perpendicular Paradigm im Musée d’arts in Nantes, in der Firmamental Square, 2021, ein monumentaler quadratischer Night Sky, der auf der Sommersonnenwende 2021 basiert und die gesamte Decke des Atriums des Museums ausfüllt, gezeigt wird. Die Ausstellung umfasst eine Vielzahl von freistehenden Skulpturen, zu denen jeweils ein Wandgemälde gehört, sowie eine neue 3D-Animation mit Sound mit dem Titel Cardinal Geo Helio.
Angela Bulloch, Anima Helen, 2015, Corian Cameo White (opaque) and Ice White (translucent), International LED DMX module with printed aluminum panel, DMX controller, assorted screws, assorted black cable, 203,5 x 89 x 49,5 cm. Exhibition views: Art Summit, Okayama, 2016. Photos © Yasushi Ichikawa.
Ebenfalls im Mai, wird Julia Schers multimediales Environment Wonderland aus dem Jahr 1998 im Maison populaire de Montreuil neu präsentiert. Die Ausstellung wird von Elsa Vettier kuratiert, die für das Jahr 2022 im Maison populaire als Gastkuratorin tätig ist. Die immersive Umgebung mit theatralischen Lichtern in leuchtendem Pink und Violett wurde zuletzt 2018 anlässlich der Einzelausstellung von Scher in der Galerie gezeigt.
Exhibition view: Julia Scher, Wonderland, Esther Schipper, Berlin, 2018. Photo Andrea Rossetti
 

Juni

Ein weiterer Höhepunkt der Saison findet Anfang Juni statt, wenn die National Gallery of Canada die bisher umfassendste Retrospektive über das Werk von General Idea eröffnet. Die Ausstellung zeigt große Installationen sowie Publikationen, Videos, Zeichnungen, Gemälde, Skulpturen und Archivmaterial und versammelt über 200 Werke, die den Werdegang von General Idea zeigen.
General Idea, Self-Portrait with Objects, 1981/82. © The Estate of General Idea
Diesen Sommer wird Second Law, eine neue ortsspezifische Auftragsarbeit von Pierre Huyghe, bei Kistefos in Norwegen zu sehen sein. Für Second Law wurde das Terrain bis ins Detail gescannt und digitalisiert. In der simulierten Umgebung, die keinen physischen Beschränkungen unterliegt, arbeiten algorithmische und biologische Agenten-Intelligenzen zusammen. Ein auf Fiktion basierendes Regelwerk wird von lernfähigen Maschinen durchgespielt, die kontinuierlich Mutationen bestehender Elemente, wie Bäume, Müll, Tiere oder Menschen, erzeugen.
Pierre Huyghe, Second Law, 2021, 3D Scanning, pointcloud visualisation and pointcloud engine by ScanLAB Projects. © the artist
In Berlin wird Daniel Steegmann Mangrané im Juni an der Ausstellung Under Construction im Hamburger Bahnhof teilnehmen: Neuerwerbungen für die Sammlung der Nationalgalerie
teilnehmen und eine großformatige curtain-Skulptur präsentieren, die von der Sammlung erworben wurde.
Daniel Steegmann Mangrané, , 2020, Kriska aluminium curtains and laser-cut, powder-coated steel frames, dimensions variable. Photo © Taipei Fine Arts Museum
Ugo Rondinones vocabularies of solitude eröffnet im Museo Tamayo in Mexiko-Stadt, und später im Juni, folgen die Eröffnungen der großen zweiteilige Retrospektive des Künstlers in der Frankfurter Schirn Kunsthalle und im Städel Museum.
Ugo Rondinone, vocabulary of solitude, 2014, polystyrene foam, epoxy resin, fabric. Exhibition view: Auckland Art Gallery Toi o Tamaki, 2021. Photo Jennifer French
 
Ugo Rondinone, life time, 2019 (Rendering), neon, acrylic glass, translucent foil, aluminium, 248 x 752 cm.
© the artist and Studio Rondinone
 
Esther Schipper GmbH, Potsdamer Straße 87, 10785 Berlin